Hirschfelds go to Izmir
Eine Produktion von walktanztheater.com
Research mit Theater / Film / Jugendlichen
Auf den Spuren einer jüdischen Hohenemser Familie in Izmir / Türkei
Die Familie Hermann und Karoline Hirschfeld aus Hohenems ist im 19. Jahrhundert nach Izmir ausgewandert, um dort im Textilhandel tätig zu sein. Ihre Spur führt dann weiter nach Istanbul, nach Wien, nach Frankfurt und die ihrer Nachfahren bis nach Guatemala und zurück zu Besuchen in Hohenems.
Das Stück folgt dieser Reise mit allen ihren Fragen an ein Leben als Minderheit im damals multikulturellen Izmir ebenso wie den persönlichen Konflikten der Figuren, die teils historisch verbürgt und teilweise fiktiv sind.
Filmische Sequenzen bringen die historische Erzählung in die Gegenwart, konfrontieren mit heutigen Konflikten und Fragestellungen. Migration ist ein Thema für die Kaufleute der Levante vor fast 180 Jahren ebenso wie für Menschen, die heute und in der jüngeren Vergangenheit aus der Türkei migrieren. Es mischen sich politische Themen mit den psychologischen der einzelnen Menschen.
Ein fiktives junges Paar aus Österreich begibt sich auf eine Reise in die Hafenstadt Izmir in der türkischen Ägäisregion, anfangs noch diffus in ihren Zielen, dann immer faszinierter von den Geschichten, die sich für sie auftun. Sie treffen auf Hermann und Karoline Hirschfeld, Orte und Zeiten spielen keine Rolle mehr. Der Trip wird eine Suche nach Wurzeln und jüdischem Erbe, nach politischen und persönlichen Tabus und nach der eigenen Freiheit im Kopf.
Auf den Spuren einer jüdischen Hohenemser Familie in Izmir / Türkei
Die Familie Hermann und Karoline Hirschfeld aus Hohenems ist im 19. Jahrhundert nach Izmir ausgewandert, um dort im Textilhandel tätig zu sein. Ihre Spur führt dann weiter nach Istanbul, nach Wien, nach Frankfurt und die ihrer Nachfahren bis nach Guatemala und zurück zu Besuchen in Hohenems.
Das Stück folgt dieser Reise mit allen ihren Fragen an ein Leben als Minderheit im damals multikulturellen Izmir ebenso wie den persönlichen Konflikten der Figuren, die teils historisch verbürgt und teilweise fiktiv sind.
Filmische Sequenzen bringen die historische Erzählung in die Gegenwart, konfrontieren mit heutigen Konflikten und Fragestellungen. Migration ist ein Thema für die Kaufleute der Levante vor fast 180 Jahren ebenso wie für Menschen, die heute und in der jüngeren Vergangenheit aus der Türkei migrieren. Es mischen sich politische Themen mit den psychologischen der einzelnen Menschen.
Ein fiktives junges Paar aus Österreich begibt sich auf eine Reise in die Hafenstadt Izmir in der türkischen Ägäisregion, anfangs noch diffus in ihren Zielen, dann immer faszinierter von den Geschichten, die sich für sie auftun. Sie treffen auf Hermann und Karoline Hirschfeld, Orte und Zeiten spielen keine Rolle mehr. Der Trip wird eine Suche nach Wurzeln und jüdischem Erbe, nach politischen und persönlichen Tabus und nach der eigenen Freiheit im Kopf.